Straußenfarm Riederfelde

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Stimmt es, dass der Vogel Strauß bei Gefahr den Kopf in den Sand steckt?
Ein Strauß, der auf dem Boden ruht, legt bei Gefahr den Kopf flach auf den Boden. Dies dient der Tarnung. Seine natürlichen Feinde - Löwen zum Beispiel - verwechseln den Strauß dann leicht mit einem Busch in der Landschaft. Meist laufen Strauße aber davon. Mit Spitzengeschwindigkeiten von 60 bis 70 Stundenkilometern haben die Tiere auch gar keinen Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. Offenbar rührt das Mißverständnis auch daher, dass Strauße oft ihre Köpfe zu Boden schwingen, um Geräusche besser identifizieren zu können oder auch nur um ihre Nackenmuskeln zu entspannen. Der Begriff "Vogel-Strauß-Politik" ist also im Grunde eine Beleidigung dieses relativ intelligenten Tieres. Eher stecken Politiker den Kopf in den Sand als Strauße.




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